IDOL MACHINE ist die Fusion von Attila Tapolczai (u.a. bekannt durch Lonesome Artisans) mit Wolle und Stiefel von Wollstiefel. Die drei Jungs haben gerade ihr erstes Album WHO BUILT THE MACHINE? veröffentlicht und freuen sich es euch vorzustellen. Es erwarten euch punkig und rockige Songs, die sich mit cleveren Gitarrenparts und tiefgründigen Lyrics echt sehen lassen können!
Unterstützt durch Aerosol! Die etablierte Band aus Marktoberdorf besticht mit tiefgründigen Texten und Musik die zum mitreisen einlädt.
Wenn Alexandra Stiglmeier, vom ganz „normalen Familienwahnsinn“ erzählt, bleibt kein Auge trocken. Die bayrische Kabarettistin und Autorin reflektiert gern die Schwächen beider Geschlechter und nimmt dabei den ganz normalen Alltag auf die Schippe. Denn wenn sich die Ehemänner in der Stube „rumbelzen“, und ihr geliebtes Sofa vollbröseln, die Kinder einem den Schlaf rauben und sich außerdem in der guten Stube noch andere Stubenhocker breitmachen, hilft kein jammern mehr. Da muss gehandelt werden! Also Schluss mit „ Hotel Mama“! Nur, wie fegt man diese Bagage allesamt aus der Stube? Ob bei den Kindern aushungern hilft? Mmmh…. Und wohin aber dann mit dem Mann?
Wie gut, dass die Stiglmeier mit raffiniert ausgedachten Kostümen, und verschiedenen Dialekten ruck zuck, in verschiedenste Charaktere schlüpfen kann. So tauchen in der Stube ganz plötzlich, „die Strickerweiber“ auf. Ja und die kommen ja dann auf die die witzigsten Ideen. Da ist die Waltraut, die ihren Mann schon mal gern einfriert. Da ist die Polin Bogdana, die Ihren Mann für Stunden im Baumarkt abstellt, und auch die Leni aus dem Allgäu hat die seltsamsten Gedanken, wie man so einen Mann am besten entsorgen kann.
Rusty Stone – authentischer Folk-Blues-Künstler – ist allein mit seiner rauchigen Stimme, Gitarren und Effektgeräten ausgerüstet unterwegs und seine Musik (Fingerpicking und Bottleneckspiel) ist gewürzt mit Country, Folk, Blues, Rock’n’Roll und Americana.
Eigene Songs und ausgesuchte Coverversionen von alten Bluesmeistern und Songwritern bekommt der Besucher in einem abwechslungsreichen Konzert zu hören.
Deltablues-Heroen wie Lightnin‘ Hopkins, Robert Johnson, Blind Willie Johnson, Mississippi John Hurt oder Skip James verschlingt Rusty Stone genauso wie Ry Cooder, John Hammond, Johnny Winter,
Stevie Ray Vaughan oder Roy Rogers.
Lagerfeuer, Motorräder, ein guter Schluck Whiskey und jede Menge Rock & Roll - das ist die Welt von Hank Davison.
Der charismatische Sänger mit der eindrucksvollen Stimme blickt auf ein langes erfülltes Bühnenleben zurück. 1967 erste Auftritte mit Gitarre, 1972 die erste Band und 1977 erste Plattenaufnahmen. In den darauf folgenden Jahren arbeitet Hank als DJ, gründet verschiedene Bands, beschäftigt sich mit Malerei, schreibt Kurzgeschichten und versucht sich als Schauspieler. Letztendlich bleibt aber doch die Musik sein bevorzugtes Metier.
1987 gründet er speziell für die Motorradszene die Hank Davison Band. Der Erfolg ist enorm. Über zwanzig Jahre sollte die Bikerband auf nahezu allen großen Motorradtreffen dieser Welt zu sehen sein. Zehntausende Fans und Biker feiern an jedem Wochenende „ihre“ Band. Namhafte Musiker wie Dickie Peterson (Blue Cheer), Alvin Lee (Ten Years After), Bobby Kimball (Toto), Glenn Hughes (Deep Purple) oder Fito de la Parra (Canned Heat) treten als Gäste in der Hank Davison Band auf. Trotz mehrerer lukrativer Angebote seitens der Plattenindustrie kommt es nie zu einem erfolgreichen Deal. Auch zu Interviews in Zeitungen, Magazinen, Radio/TV ist der Sänger und Bandleader nur selten bereit. Hank lehnt kategorisch alles ab, was seine Band auch nur im geringsten verändern könnte.
Nach 22 Jahren löst Hank die Band auf wendet sich mehr den Wurzeln der amerikanischen Folk-, Blues- und Countrymusic zu. Er tritt alleine nur mit Gitarre auf und singt dazu. Seine aussergewöhnliche, prägnante Rockröhre und das vielseitige, druckvolle Gitarrenspiel (Picking-, Rhythmus-, Bottleneckstyle) geben seinen Darbietungen ein besonders authentisches Flair.
Bei Hank Davison & Friends wird Hank begleitet von Lewis „the prince of bluesharp“ Glover (harp, vocals), einem begnadetem Bluesharper mit dem Hank schon seit 1993 auf der Bühne steht. Mit Johnny O ́ Hara (guitar, vocals) haben die beiden Vollblutmusiker einen Mitstreiter gefunden, der sich nahtlos in ihren Sound einbringt - ein Gitarrist der Extraklasse.
Hank Davison bedient sich aus allen Stilrichtungen - Blues, Rhythm ́ and Blues, Folk, Jazz, Country, Rock & Roll, Southern Rock. Dass es trotzdem homogen wirkt liegt vor allem an seiner ureigenen Interpretation der Stücke.
Emotionen pur - Folk-Rock & Country-Blues in seiner wohl leidenschaftlichsten und urigsten Form.
Wolfgang Kalb zeigt in seinem Programm "Wolfgang Kalb – Fingerpickin' & Bottleneck Blues" sein Können in den vielseitigen Genres des Country Blues ab den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts mit all seinen verwandten Stilen. Er gräbt die Wurzeln des Blues aus der Anfangszeit dieser Musikform aus und bringt sie zum Leuchten.
Fingerpicking und Slide auf verschiedenen Gitarren sind seine Spezialitäten. Seine Resonatorgitarren (Blechgitarren) hat er fest im Griff. Traditionellen Blues, gefühlsvolle Balladen, alte Gospelsongs, rollenden Ragtime und auch Rock 'n' Roll-Stücke interpretiert er frisch und gekonnt.