Rusty Stone – authentischer Folk-Blues-Künstler – ist allein mit seiner rauchigen Stimme, Gitarren und Effektgeräten ausgerüstet unterwegs und seine Musik (Fingerpicking und Bottleneckspiel) ist gewürzt mit Country, Folk, Blues, Rock’n’Roll und Americana.
Eigene Songs und ausgesuchte Coverversionen von alten Bluesmeistern und Songwritern bekommt der Besucher in einem abwechslungsreichen Konzert zu hören.
Deltablues-Heroen wie Lightnin‘ Hopkins, Robert Johnson, Blind Willie Johnson, Mississippi John Hurt oder Skip James verschlingt Rusty Stone genauso wie Ry Cooder, John Hammond, Johnny Winter,
Stevie Ray Vaughan oder Roy Rogers.
Lagerfeuer, Motorräder, ein guter Schluck Whiskey und jede Menge Rock & Roll - das ist die Welt von Hank Davison.
Der charismatische Sänger mit der eindrucksvollen Stimme blickt auf ein langes erfülltes Bühnenleben zurück. 1967 erste Auftritte mit Gitarre, 1972 die erste Band und 1977 erste Plattenaufnahmen. In den darauf folgenden Jahren arbeitet Hank als DJ, gründet verschiedene Bands, beschäftigt sich mit Malerei, schreibt Kurzgeschichten und versucht sich als Schauspieler. Letztendlich bleibt aber doch die Musik sein bevorzugtes Metier.
1987 gründet er speziell für die Motorradszene die Hank Davison Band. Der Erfolg ist enorm. Über zwanzig Jahre sollte die Bikerband auf nahezu allen großen Motorradtreffen dieser Welt zu sehen sein. Zehntausende Fans und Biker feiern an jedem Wochenende „ihre“ Band. Namhafte Musiker wie Dickie Peterson (Blue Cheer), Alvin Lee (Ten Years After), Bobby Kimball (Toto), Glenn Hughes (Deep Purple) oder Fito de la Parra (Canned Heat) treten als Gäste in der Hank Davison Band auf. Trotz mehrerer lukrativer Angebote seitens der Plattenindustrie kommt es nie zu einem erfolgreichen Deal. Auch zu Interviews in Zeitungen, Magazinen, Radio/TV ist der Sänger und Bandleader nur selten bereit. Hank lehnt kategorisch alles ab, was seine Band auch nur im geringsten verändern könnte.
Nach 22 Jahren löst Hank die Band auf wendet sich mehr den Wurzeln der amerikanischen Folk-, Blues- und Countrymusic zu. Er tritt alleine nur mit Gitarre auf und singt dazu. Seine aussergewöhnliche, prägnante Rockröhre und das vielseitige, druckvolle Gitarrenspiel (Picking-, Rhythmus-, Bottleneckstyle) geben seinen Darbietungen ein besonders authentisches Flair.
Bei Hank Davison & Friends wird Hank begleitet von Lewis „the prince of bluesharp“ Glover (harp, vocals), einem begnadetem Bluesharper mit dem Hank schon seit 1993 auf der Bühne steht. Mit Johnny O ́ Hara (guitar, vocals) haben die beiden Vollblutmusiker einen Mitstreiter gefunden, der sich nahtlos in ihren Sound einbringt - ein Gitarrist der Extraklasse.
Hank Davison bedient sich aus allen Stilrichtungen - Blues, Rhythm ́ and Blues, Folk, Jazz, Country, Rock & Roll, Southern Rock. Dass es trotzdem homogen wirkt liegt vor allem an seiner ureigenen Interpretation der Stücke.
Emotionen pur - Folk-Rock & Country-Blues in seiner wohl leidenschaftlichsten und urigsten Form.
Wolfgang Kalb zeigt in seinem Programm "Wolfgang Kalb – Fingerpickin' & Bottleneck Blues" sein Können in den vielseitigen Genres des Country Blues ab den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts mit all seinen verwandten Stilen. Er gräbt die Wurzeln des Blues aus der Anfangszeit dieser Musikform aus und bringt sie zum Leuchten.
Fingerpicking und Slide auf verschiedenen Gitarren sind seine Spezialitäten. Seine Resonatorgitarren (Blechgitarren) hat er fest im Griff. Traditionellen Blues, gefühlsvolle Balladen, alte Gospelsongs, rollenden Ragtime und auch Rock 'n' Roll-Stücke interpretiert er frisch und gekonnt.
Mittlerweile stehen zwanzig Solo-CD's bereit und ganz aktuell «DR-20» (2025). Bei vielen Gelegenheiten ist Vurals perkussive Gitarre National und International live zu hören. Ob auf Tonträger oder. auf der Bühne: Wer mit Attila Vural die Reise antritt, wird Orte aufsuchen, die zu entdecken man einer Solo-Gitarre gar nicht zutrauen würde.
Voodoo Ryhtmen, alte Swingnummern und der allgegenwärtige Blues, der mal verzweifelt, mal augenzwinkernd daherkommt sorgen für kurzweilige und extrem tanzbare Unterhaltung. Zum Einsatz kommen uralte Resonatorgitarren aus Metall, Mundharmonika, Percussion mit beiden Füssen und nicht zuletzt eine alles durchdringende Bluesstimme. Lonesome Andy ist ein wahrer Meister seines Fachs und beherscht das Bottleneckspiel, hochkomplexe Ragtime Arrangements und die traditionellen Country-Blues Gitarrentechniken ebenso mühelos wie die Mundharmonika. Der 1984 in Bayern geborene “Bluesman” beweist die heilende Wirkung des Blues und lässt so manchen Seelenschmerz für eine Weile verschwinden...
Von Friesland bis Bayern, von Dänemark bis in die Schweiz, ein paar Ausflüge in die USA und nach England, es gibt kaum einen Fleck den Walter nicht besucht hat. Mehr als 2000 Konzerte und er kann noch immer nicht genug bekommen.
Mit Martyn Oram (Violine, Mandoline, Gitarre und Gesang), Hosch Steinmayer (Drums und Gesang), Michael Strobel (e-Gitarre und Gesang), Michael Buck (Piano, Akkordeon und Gesang) und Martin Strobel (Bass) hat er aber auch mal die schärfste Folkrockband Deutschlands am Start.
Man kann nur vermuten ob es an seiner natürlichen, entspannten Art, dem warmen Lächeln oder den lässig getragenen Haaren liegt, doch gerade für ein neues Publikum, sind Konzerte meist „eine Art Offenbarung“, wie er es lachend beschreibt. Niemand würde dem 28-Jährigen, der gerade sein Debütalbum veröffentlicht hat, diese Stimme zutrauen. Und doch, sobald er mit seiner Band The Cascading Waters die Bühne betritt, ist da dieser junge, kraftvolle Erzähler, welcher mit unverkennbarem Gesang, als scharfer Beobachter, kompromissloser Kritiker von Ungleichheit und nostalgischer Romantiker, in seine Gedankenwelt einlädt.
THE CASCADING WATERS sind:
Uli Weber (Gitarre, Gesang, Saxophon, Cello, Klarinette)
Michael Laur (Keys, Gesang)
Tobias Schmid (Drums)
Peter Link (Bass)